In der Nähe von Jelsa, auf einem Kap namens Gradina, wurden zu Beginn des 17. Jahrhunderts eine Augustinerkirche und ein Augustinerkloster errichtet (eines von vier auf der Insel neben Hvar, Sv. Nedjelja und Sućuraj). Der Orden wurde im 18. Jahrhundert aufgelöst und heute befindet sich dort ein Friedhof. In der Hvar-Satzung von 1331 wird Civitas Vetus Ielsae erwähnt, der Ort wird jedoch nicht erwähnt. Da es in der Gegend von Gradina Reste von festen Befestigungsmauern gibt, die die Halbinsel von Meer zu Meer trennten, geht Niko Duboković, ein Hvarer Intellektueller aus dem 19. Jahrhundert, davon aus, dass sich dort Civitas Vetus Ielsae befand, eine Festung, die die gesamte Halbinsel mit einer Fläche von 6,5 Hektar einnahm