Das ehemalige Benediktinerkloster mit der Kirche heil. Nikolaus und den romanischen Befestigungen wurde im 13. Jahrhundert oberhalb von Komiža auf einem Hügel erbaut, der die Bucht von Komiža dominiert. Im 16. und 17. Jahrhundert wurde die Kirche erweitert und barockisiert, außerdem wurde die gesamte Anlage mit einer Bastion befestigt. Im Inneren der fünfschiffigen Kirche, die durch die Verbindung der Seitenkapellen entstanden ist, stechen die Altäre aus Holz und Marmor hervor. Vor allem die Grabsteine ​​sind erhalten geblieben. Der spätbarocke Glockenturm, der die Hauptfassade überragt, wurde auf einem romanischen Turm errichtet. Die Kirche wurde aus fein bearbeiteten weißen Steinblöcken gebaut, während die barocke Festung aus regelmäßig behauenen Blöcken aus rötlichem Konglomerat – Brekzie – besteht